Auf Ende Jahr hin kämpft das Land erneut mit grosser Dürre. Die fehlenden Regenschauer zerstören ganze Felder und lassen die Landwirtschaft und hungernden Bewohner im Stich.
Unser Verein organisiert ein grosse Lieferung Mais, damit zumindest ein Teil des Hungers in unserem Verantwortungsgebiet gestillt werden kann.
Der Regen bleibt aus
Die anhaltende Trockenheit in Simbabwe hat verheerende Auswirkungen auf die Lebensgrundlage der Menschen im Land. Die traditionelle Landwirtschaft leidet unter den ausbleibenden Regenfällen, was zu Ernteausfällen und einem enormen Mangel an Nahrungsmitteln führt. Die bereits angespannte Situation wird weiter verschärft, da viele Bewohner auf ihre eigenen Ernten angewiesen sind, um sich und ihre Familien zu ernähren.
Unser Verein handelt
In dieser schwierigen Zeit ist die Unterstützung von Vereinen wie unserem von entscheidender Bedeutung. Hilfe für Simbabwe konnte zum Glück rasch reagieren und mit den Zuständigen vor Ort mehrere Tonnen Mais beschaffen, um zumindest einen Teil der dringend benötigten Nahrungsmittel bereitzustellen. Damit können wir zumindest zu einem kleinen Teil in unserem Einzugsgebiet dazubeitragen, den Hunger vorübergehend zu lindern und den Menschen Hoffnung zu geben.
Situation bleibt angespannt
Dennoch bleibt die Situation in Simbabwe besorgniserregend, da die Dürre weiterhin andauert und die langfristigen Folgen für die Bevölkerung noch nicht absehbar sind. Es ist wichtig, dass wir als Spendenverein weiterhin Unterstützung leisten und mit unserem Team vor Ort gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um den Menschen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.
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